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Haarausfall und Hautveränderungen

Die Haare gehören zum schnell wachsenden Gewebe, deshalb reagieren Sie auf die Chemotherapie oft mit Haarausfall, der meist zwei bis drei Wochen nach der ersten Behandlung auftritt. Dies kann plötzlich auftreten und zu einem rapiden Haarverlust führen oder aber nach und nach. Nach der Chemotherapie wachsen Ihre Haare fast immer wieder nach.

Viele Betroffene fühlen in der Regel mit einer Perücke wohler oder tragen Köpftücher mit unterschiedlichen Bindetechniken. 

Für den Fall, dass auch Wimpern und Augenbrauen ausfallen, bieten wir spezielle Schminkkurse an.

Rötungen und Ausschläge zeigen Ihnen Veränderungen an Haut und Nägeln an. An den Nägeln kann es zu fleckigen Verfärbungen kommen. Gelegentlich kann es zu Vereiterungen kommen. Wunden heilen schlechter. 

Das Hand-Fuß-Syndrom zeigt sich in einer Rötung und Empfindungsstörung von Handflächen und Fußsohlen, verbunden mit Schmerzen, Schwellungen, Blasenbildungen. Die Haut kann sich schälen. Es kann zu Taubheitsgefühlen, Kribbeln und Brennen kommen. Diese Empfindungsstörungen bilden sich nach Abschluss der Therapie in den meisten Fällen wieder zurück. Sie können aber noch eine Weile nach der letzten Chemotherapie bestehen bleiben.

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